Dr. Hermann Düringer

Im Jahr 2004 habe ich den Vorsitz von 'Zeichen der Hoffnung‘ als Nachfolger von Klaus Würmell, dem Mitbegründer und langjährigen Vorsitzenden übernommen. Als Pfarrer der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau habe ich bis 2012 die Evangelische Akademie Arnoldshain geleitet. Seit 2012 bin ich im Ruhestand.

Klaus Endter

Seit 2004 arbeite ich im Vorstand mit, zeitweilig als stellvertretender Vorsitzender. Als evangelischer Ökumenepfarrer in Wiesbaden war ich dort Vorsitzender der 16 Konfessionen umfassenden Arbeitsgemeinschaft der Christlichen Kirchen und habe die Partnerschaft des Ev. Dekanats Wiesbaden mit der ev. – luth. Diözese Breslau initiiert. Seit 2016 bin ich pensioniert.

Peter Galetzka

Ich bin seit 1987, im Rahmen einer Studienreise nach Polen, Mitglied im Verein 'Zeichen der Hoffnung' geworden. Seit 1993 bin ich Mitglied im Vorstand und unterstütze aktiv bei Begegnungen mit KZ-Überlebenden. In Schlesien geboren, prägt mich seit jeher der Gedanke einer Versöhung und einer besseren Zukunft von Deutschen und Polen.

Beruflich arbeite ich als Sozialpädagoge in der Sozialarbeit.

Johannes Geertsen

Auch ich bin ein neues Mitglied im Vorstand seit 2017. Hauptberuflich arbeite ich als Lehrer an einer Wiesbadener Realschule. Bereits während meines Vorbereitungsdienstes führte "Zeichen der Hoffnung" Zeitzeugengespräche an meiner Schule durch. Die dadurch gewonnenen Eindrücke festigten meinen Entschluss für meinen damaligen Mentor Rolf Traue in den Vorstand nachzurücken.
Helena Päßler
'Zeichen der Hoffnung' lernte ich über Klaus Endter kennen. Regelmäßig kamen die betreuten Zeitzeugen an meine ehemalige Schule. Nicht zu vergessen und für Frieden und Demokratie einzutreten, ist aus meiner Sicht das Wichtigste, was jungen Menschen seitens der Pädagogen vermittelt werden muss.
Seitdem ich im Ruhestand bin, arbeite ich im Vorstand mit.
Daria Schefczyk
Ich bin in Polen geboren und kam als Kind nach Deutschland. Bei ZdH habe ich im Mai 2000 angefangen zu arbeiten. Erste Kontakte zu ehemaligen NS-Überlebenden habe ich bereits während meiner Schulzeit gesammelt und zwar auf einer Reise, die vom Stadtjugendring Baden-Baden und 'Aktion Sühnezeichen' organisiert war. Zum Programm dieser Reise gehörten u.a. der Besuch und die Unterstützung bei der Pflege und Erhalt des Konzentrationslagers Stutthof bei Danzig sowie verschiedene Begegnungen mit ehemaligen KZ-Häftlingen.