Wo? Integrativen Schulzentrum des Diakonischen Werkes der Lutherischen Kirche in Breslau
Einsatzbereich? Die Arbeit geschieht im kulturellen und pädagogischen Bereich mit Grundschüler sowie Gymnasiasten mit und ohne Behinderungen. Der/Die Freiwillige arbeitet im Schulzentrum der Diakonie in verschiedenen Schuleinrichtungen mit, zum Beispiel in einer deutsch-polnischen Grundschule (1.–6. Klasse), oder in einem integrativen Gymnasium (7.–9. Klasse) mit behinderten und nichtbehinderten Schülern oder in Förderschulen ( 10.–13. Klasse ), in denen vor allem Schüler und Schülerinnen mit Behinderungen unterrichtet und gefördert werden.
Angestrebt ist, dass die polnische Partnerseite ebenfalls eine Dienststelle für einen jungen Polen einrichtet. Der Sozialdienst soll dann in deutsch-polnischer Zusammenarbeit verrichtet werden.
Betreuung? Begleitung des/der Freiwilligen erfolgt in Deutschland und in Polen vor Ort. ZEICHEN DER HOFFNUNG kommt als Träger des Internationalen Jugendfreiwilligendienstes seinen gesetzlichen Verpflichtungen gegenüber der/dem Freiwilligen nach.
Schulung? Es gibt ein dreitägiges Einführungsseminar zu Beginn des Auslandsdienstes in Warschau (September). Im Januar erfolgt eine 5-tägige Zwischenreflexion des darauffolgenden Jahres. Dieses Seminar wird gemeinsam mit dem Diakonischen Werk in Tschechien und in der Slovakei organisiert und findet abwechselnd in einem grenznahen Ort der drei Länder statt.
Im dreitägige Abschlußseminar Ende Mai/Anfang Juni in Polen wird eine Auswertung der Dienstzeit vorgenommen.
Anforderungen? Es sind keine speziellen Vorkenntnisse, Ausbildungen und/oder Fertigkeiten erforderlich. Die Bewerber/in sollten allerdings über polnische Sprachkenntnisse verfügen bzw. bereit sein, diese schnell zu erwerben.
Wünschenswert ist ein Interesse an dem Land und der Kultur von Polen sowie Lust und Freude an der Arbeit mit Menschen unterschiedlichen Alters, mit und ohne Behinderungen. Der Umgang mit Menschen – mit und ohne Behinderungen – erfordert einen sensibel Umgang.
Sehr wichtig ist uns eine offene, aufgeschlossene und flexible Einstellung, schnelle Aufnahmefähigkeit, Teamgeist und Hilfsbereitschaft.
Da es sich um einen christlichen Träger handelt, sollte sich der/die Bewerber/in mit den christlichen Wertvorstellungen identifizieren. Hilfreich – aber keine Voraussetzung – wäre die Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche.
Für nähere Informationen sprechen Sie uns an.