Gedenkstunde zur Deutsch-Polnischen Verständigung im Kaisersaal des Römers in Kooperation mit der Stadt Frankfurt.
Die diesjährige Gastrednerin war Christiane Hoffmann, Erste stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung und Erste stellvertretende Leiterin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung. Ihr Vortrag befasste sich mit dem Thema: ’Wann, wenn nicht jetzt? Es ist Zeit für einen Aufbruch in den deutsch-polnischen Beziehungen.’
Kranzniederlegung am Gemeinschaftsgrab der polnischen KZ-Häftlinge auf dem Hauptfriedhof in Frankfurt in Anwesenheit der Vizekonsule Jan Krzymowski und Bartłomiej Książek vom Polnischen Generalkonsulat in Köln.
An der Zeremonie nahmen ebenfalls teil: Angehörige einer polnischen Nato-Einheit aus Wiesbaden, Repräsentanten des Vereins Daj Znak, Thomas Altmeyer, Leiter des Geschichtsorts Adlerwerke und wissenschaftlicher Leiter des Studienkreis Deutscher Widerstand 1933 sowie zahlreiche deutsche und polnische Bürger*innen.
Pfr. Waldemar Pytel, Bischof der Diözese Breslau der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen war Gast bei der diesjährigen Mitgliederversammlung von ZdH. Thema seines Vortrags lautete: Hoffnungsvolle Wege in eine versöhnte Zukunft zwischen Polen - Ukraine - Belarus - Deutschland.